Food Save auf dem Dietisberg
Mit Vollautomaten und humorvoller Buffetbetreuung zum Erfolg
Auf dem Dietisberg gehen soziale Verantwortung und Kreislaufwirtschaft Hand in Hand – von eigener Produktion bis hin zu nachhaltiger Energie.
Food Save auf dem Dietisberg
Auf dem Dietisberg gehen soziale Verantwortung und Kreislaufwirtschaft Hand in Hand – von eigener Produktion bis hin zu nachhaltiger Energie.
Food Save Story Luzern: Das motivierte Küchenteam der Stiftung Brändi
Erfahren Sie in dieser inspirierenden Food Save Story, wie vier Beitriebe mit einem integrativen Ansatz für Menschen mit Beeinträchtigungen erfolgreich Food Save Massnahmen umsetzen.
Gastronomie Zukunft Basel: Küchenteam von der Universitären Altersmedizin Felix Platter
Gastronomie Zukunft Basel: Erfahren Sie in dieser Story, wie drei Care-Betriebe in Basel ihre Küchen fit für die Zukunft machen – mit Nachschlag statt Überportionen und präzisem Nährstoffemanagement.
Gastronomie Zukunft Basel: Lucas Boeglin & Katja Kelm von der Job Factory
Gastronomie Zukunft Basel: Drei Basler Mittagstische setzen auf Food Save Management – und die Kartoffel spielt dabei eine überraschende Rolle! Was im Kampf gegen Food Waste Berge versetzt, erfahren Sie in unserer spannenden Story.
Kayathiry Yoganathan & Tobias Hollinger
Marché Restaurant Neuenkirch Ost
«RDT, E-Learning, Workshop, Roll-out, Waste-Tracker, Too Good To Go» – wie all diese englischen Begriffe zum Food Save beitragen – und warum der richtige Mindset ein Schlüsselfaktor dabei ist? Sie erfahren es in dieser Story.
Lukas Frohofer (Küchenchef)
Pflegezentrum «im Spitz»
Im Gespräch mit Lukas Frohofer, Küchenchef des Pflegezentrums «im Spitz» in Kloten wird einmal mehr klar, was die Ingredienzien für eine erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung von Food Save Massnahmen sind.
Gastronomie-Leitungsteam
Bürgerspital Solothurn
Unter der Führung eines vierköpfigen Gastronomie-Leitungsteams hat das Bürgerspital Solothurn den Food Waste mehr als halbiert. Das war nicht umsonst zu erreichen, zahlt sich aber auf mehreren Ebenen aus. Wie das?
Robert Stöckl (Küchenchef)
HOTEL PULLMAN Basel Europe
Im HOTEL PULLMAN Basel Europe setzen zwei Chefköche und ihr Team alle Hebel in Bewegung, um den Food Waste so gering wie möglich zu halten. Aus welcher Überzeugung – und wie sie das erreichen? Ein Einblick.
Franz Marggi (Leiter Gastronomie)
REHAB Basel Gastronomie
Franz Marggi vom REHAB Basel Gastronomie setzt für Food-Save-Massnahmen auf gute Kommunikation und Brotresten. Rund 600 Kilogramm Lebensmittelverluste konnten in seinem Betrieb reduziert werden. Ein Porträt.
Lukas Kaiser (Küchenchef)
NOMAD DESIGN & LIFESTYLE HOTEL Basel
Urban, hip, trendy: Das NOMAD DESIGN & LIFESTYLE HOTEL in Basel. Fast um die Hälfte haben Küchenchef Lukas Kaiser und sein Team den Foodwaste reduziert. Doch der Weg dahin kann ein einsteiniger sein. Lesen Sie hier die Food Save Story!
Gesundheits- und Umweltdepartement Zürich
Das Gesundheits- und Umweltdepartement Zürich sorgte mit einem Gruppencoaching mit fünf Betrieben für grosses städtisches Engagement gegen Food Waste. Die Betriebe konnten grosse Fortschritte feiern und verzeichneten einen Food Save von bis zu 48 %! Damit beweist die Stadt Zürich, das Schweizer Städte erfolgreich gegen Lebensmittelabfälle vorgehen können.
Personalrestaurant Guggi (Migros)
Auf gutem Niveau mit Hunger auf weniger: Das Personarestaurant Guggi des Migros Genossenschafts-Bundes überzeugt mit seinem Engagement und macht wichtige Schritte für Food Save. Mehr dazu im Factsheet.
Migros Genossenschaft Zürich
Zum Jahresabschluss beschenkten sich drei Betriebe der Genossenschaft Migros Zürich selbst: Das Restaurant Torondo schafft einen Food Save von 48%! Und auch die Restaurants der Schweizer Börse SIX erreichten grossartige Resultate. Die Hintergründe erfahren Sie im Factsheet.
Migros Genossenschaften
Sieben Betriebe aus sechs Migros Genossenschaften entschieden sich, gemeinsam Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Zum ersten Mal waren alle UAW-Coaches in einem Gruppencoaching beteiligt. Der Austausch zwischen den einzelnen Betrieben förderte die Kreativität und Vielseitigkeit der Massnahmen gegen Food Waste. Lesen Sie mehr dazu im Factsheet.
Luzerner Kantonsspital (Erfolgsmessung)
Nach der Ersterhebung 2017 stand diesen Frühling die Zweiterhebung auf der Agenda. Das Kantonsspital Luzern erntet nun die Früchte der intensiven einjährigen Bemühungen des Leuchtturmprojekts gegen Food Waste. Die Lebensmittelabfälle konnten um insgesamt 35% reduziert werden, was einer Menge von rund 100 Tonnen entspricht! Mehr dazu im Factsheet.
Interessengemeinschaft Saanenland
Im Berner Oberland entschied sich die Interessengemeinschaft (IG) Saanenland für ein UAW-Coaching. Gleich acht Hotels nahmen am Coaching teil und zogen gemeinsam am selben Strang gegen Food Waste. Nach den vier Wochen verfügt jeder Betrieb über eigene Messdaten und einen dazu passenden Massnahmekatalog. Im Verbund konnte man die Lebensmittelabfälle aber um 20% senken!
Mirko Buri zeigt mit dem Konzept von «Mein Küchenchef» das immense Potential in der Redkution von Food Waste: 10 mal weniger Lebensmittelverluste!
Anti Food Waste-Pionier und UAW-Referent Mirko Buri liefert in Zusammenarbeit mit Claudio Beretta von der ETH Zürich eindrückliche Zahlen und Daten über das Potential in der Reduktion von Lebensmittelabfällen. Das Konzept von «Mein Küchenchef» generiert 10 mal weniger Lebensmittelverluste als konventionelle Betriebe. Lesen Sie hier den eindrücklichen Beitrag!
Luzerner Kantonsspital (Messung Ist-Zustand)
Zusammen mit United Against Waste führte das Luzerner Kantonsspital eine detaillierte Analyse ihrer Lebensmittelabfälle über den Zeitraum von einem Monat durch. Zwischenfazit: rund 50% der Lebensmittelabfälle entstehen auf der Stufe des Patienten. Ein weiterer Verursacher ist mit ca. 45% die Überproduktion in der Küche. Ein umfassender Massnahmenkatalog und eine geplante zweite Erhebung 2018 werden die Lebensmittelabfälle deutlich reduzieren.
Information über Brot und Backwaren
Rund 100’000 Tonnen Brot & Backwaren landen in der Schweiz jährlich im Abfall. Dieses Factsheet zeigt Ihnen wo die Abfälle anfallen, wie viel uns dies kostet und was Sie dagegen tun können.
Beispiel Landbäckerei
Mit einem monatlichen Gesamtumsatz von rund 110’000 Franken verlor diese Landbäckerei beinahe 9’000 Franken aufgrund von Abfällen und Retouren.
Mit konsequenter Messung, gezielter Schulung der Mitarbeitenden und Marketingmassnahmen werden diese Ausgaben reduziert.